Sensory Space

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Unser Sensory Space basiert auf der Idee des „little rooms“ nach Lilli Nielsen. Es geht darum einen überschaubaren Raum zur Förderung anzubieten, der eine Vielzahl an Wahrnehmungsangeboten und Aktivitäten bereitstellt. Durch auswechselbare Deckelplatten sind unterschiedliche Variationen möglich, die auf die Bedürfnisse des Lernenden zugeschnitten werden können.

In der Grundausstattung bietet der Sensory Space Licht, Lüfter und Musik, die mit Tastern angesteuert werden können.

*Die Abbildungen sind Fotos des ersten Sensory Space. Die Holzbauteile bleiben unverändert, allerdings werden bei der nächsten Version das Licht, die Lüfter und Musikboxen in der Rückwand optimiert.

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Produktdetails

Der Sensory Space ist momentan unser umfangreichstes Projekt. Er basiert auf der Idee des „little room“ nach Lilli Nielsen. Ursprünglich für blinde Kinder entwickelt, zog dieses Förderangebot weitere Kreise, so dass auch Förder- und Erlebnismöglichkeiten für Menschen mit intensivem Förderbedarf entstanden. Dieser „kleine Raum“ bietet Kindern/Erwachsenen mit besonderem Förderbedarf eine abgeschirmte Umgebung, in der die eigene Wahrnehmung von verschiedensten Angeboten fokussiert werden kann. Unser Sensory Space erfüllt ebendiesen Zweck, verfügt aber darüber hinaus noch über eingebaute Wahrnehmungsangebote in Form von Musik, Licht und Lüftern, die über Taster angesteuert werden können.

Der erste Sensory Space wird mittlerweile seit einem Jahr in einer Klasse mit Kindern mit intensivpädagogischem Förderbedarf ausprobiert. Neben Spielsachen und Alltagsgegenständen, die im Sensory Space befestigt werden können, sind die Kinder außerdem in der Lage zwei unterschiedliche Taster zu nutzen, um Musik, Lichteffekte oder Lüfteraktivitäten auszulösen. Dafür gibt es auswählbare Menüs. Jede Aktivität lässt sich zeitlich festlegen, dass bedeutet, dass beispielsweise die Musik für eine voreingestellte Zeit läuft. Der Ed-Switch kann auch als Ein- und Ausschalter genutzt werden. Das heißt, dass beispielsweise das Licht mit dem Drücken des Ed-Switches an- und bei der nächsten Aktion wieder ausgeht. Oder der Nutzer muss den Ed-Switch festhalten, um die Aktion weiter durchführen zu können. In der Menüführung ist es möglich Aktionen einzeln anzuwählen oder auch zu kombinieren.

Der Sensory Space 2.0 befindet sich gerade in der Verfeinerung. Er wird ein Touchdisplay bekommen und wird auch über Bluetooth verfügen. Die ansteuerbaren Elemente bleiben aber Licht, Musik und Lüfter. Darüber hinaus gibt es unterschiedliche Deckelplatten (Tops).

Der Sensory Space lässt sich problemlos auf- und abbauen, da er so konzipiert ist, dass die Einzelteile über Lamello-Verbinder aus Metall zusammenzufügen sind.
Der Sensory Space wir ausgeliefert mit zwei Ed-Switches und zwei Tops. (Eine Platte mit Ausschnitt und eine Platte mit Plexiglas-Inlay)

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https://youtube.com/watch?v=-P9X-xyolW0

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